Hier stelle ich meine Kinderbuch-Manuskripte vor.
Diese sind NOCH NICHT als Bücher verfügbar!

Ich SUCHE hierfür eine LITERATURAGENTUR, die die Vertretung meiner Werke übernehmen will, oder aber auch einen VERLAG, der meine Manuskripte als Bücher herausgeben möchte.

Bitte melden Sie sich bei Interesse über mein Kontaktformular!

Alle Rechte sind bei mir. Die Illustrationen stammen von mir und müssen nicht übernommen werden.

SUPERHELD SCHWEIN

Genre: Vorlesebuch, Erstleser
Zielgruppe: ab 3 Jahren
Gesamtumfang (ohne Leerzeichen): 4.779
Besonderheit: In Reimen geschrieben
(Dieses Manuskript gibt es auch adaptiert als Musical/Theaterstück für Kinder von Kindern)

Exposé:
Die Geschichte spielt in einem Stall, wo ein Schwein, ein Pferd, eine Kuh, ein Schaf, eine Katze, ein Hahn und eine Eule zusammen leben. 
Leider wird das Schweinchen zum Gespött der anderen Tiere, da es davon träumt, ein Superheld zu sein und zum äußeren Zeichen einen Superhelden- Umhang trägt. Das Schweinchen kränkt sich sehr, dass es ausgelacht wird.
Nur die alte weise Eule tröstet das Schweinchen und hält zu ihm. Doch dann gerät das kleine Schwein plötzlich in eine Situation, in welcher es mutig handelt und so einem kleinen Vogelkind das Leben rettet. Da erkennen die anderen Tiere im Stall, dass ihr Schweinchen doch Superhelden-Potential hat und entschuldigen sich bei ihm. Und das kleine Schweinchen erkennt, dass es nicht sein Umhang sondern sein beherztes Handeln zum Helden gemacht hat. „Denn ein Held ist einer, der Gutes getan, doch dem sieht man das meistens gar nicht an“, lautet der letzte Satz im Buch.


Stanislaus der Vogelstrauß…
und andere Tiergedichte

Genre: Bilderbuch, Vorlesebuch, Erstleser
Zielgruppe: ab 3 Jahren
Gesamtumfang: 29 Tiergedichte in unterschiedlichen Längen von 187 bis 604 Zeichen, ingesamt 9.361 Zeichen (ohne Leerzeichen)
Besonderheit: eine Illustration pro Gedicht (kann auch fremdillustriert werden)

Exposé: Bei diesem Sammelsurium handelt es sich um kunterbunten Mix an Gedichten über verschiedenste Tiere. Das Besondere daran ist, dass Kinder beim Zuhören oder selber lesen spielerisch und mit viel Vergnügen etwas über diese Tiere lernen. Ebenso habe ich in manche Gedichte subtile positive moralische Botschaften eingebaut. Und ein paar der Gedichte sind einfach nur witzig!


Ameisenbär und so

Genre: Bilderbuch, „Pixibuch“
Zielgruppe: ab 2 Jahren
Gesamtumfang: 3 Gedichte, ingesamt 1823 Zeichen (ohne Leerzeichen) (Der Ameisenbär sieht keine Ameisen mehr 696 Zeichen, Ich bin ein kleines Spinnenkind 575 Zeichen, Das Stachelschwein ist ganz allein 552 Zeichen)
Besonderheit: bereits illustriert, Illustrationen müssen nicht übernommen werden

Exposé: Es handelt sich um 3 kurze, kindgerechte Geschichten in Reimform. „Der Ameisenbär sieht keine Ameisen mehr“ ist einfach nur lustig, „Ich bin ein kleines Spinnenkind“ erzählt ein bisschen was über diese Tiere und „Das Stachelschwein ist ganz allein“ ist moralisch wertvoll.


Wenn Drachen Sachen machen

Genre: Bilderbuch, Erstleser
Zielgruppe: ab 3 Jahren
Gesamtumfang: 2286 (ohne Leerzeichen)
Besonderheit: in Reimen geschrieben, 37 Zweizeiler

Exposé: Hier handelt es sich um ein langes, lustiges Gedicht, was Drachen für Unfug machen. Einfach nur lustig zum Vorlesen und für Erstleser.


Der Frosch, der wollte etwas singen

Genre: Bilderbuch, Erstleser
Zielgruppe: Ab 2 Jahren
Gesamtumfang (ohne Leerzeichen): 2.291 Zeichen
Besonderheit: Lustiges und lehrreiches Mitmachbuch, illustriert

Exposé: Ein Frosch stimmt mit seinem „Quak“ ein Lied an. Auf jeder neuen Seite kommt ein weiteres Tier (insgesamt 11 Tiere) dazu und stimmt mit seinem typischen Geräusch (Muh, Bäh,…) in das Lied ein. Als Letzter stößt dann noch der Specht dazu und gibt mit seinem „Klopf-Klopf“ den Takt vor. Die Kinder lernen anhand der Illustrationen den Tieren die richtigen Tierstimmen zuzuordnen und sie nachzuahmen.


Das i-Tipferl (Das i-Pünktchen)

Genre: Vorlesebuch, Erstleser
Zielgruppe: Ab 6 Jahren (Volksschulalter)
Gesamtumfang: 13.054 Zeichen (ohne Leerzeichen)
Besonderheit: dieses Manuskript gibt es in der österreichischen Version als „i-Tipferl“ mit vielen typisch österreichischen Ausdrücken, aber auch adaptiert für den deutschen Markt als „i-Pünktchen“

Exposé: Das i-Tipferl findet sein Dasein langweilig und verlässt sein „i“ um sich einen neuen Job zu suchen. Auf seiner Wanderung lernt es verschiedene andere Möglichkeiten kennen, als so ein kleines Tipferl zu leben. Zum Beispiel als Punkt auf einem Marienkäfer, als Floh in einem Hundefell, als Sandkorn in einer Sandkiste, als Sommersprosse in einem Kindergesicht, als Brösel von einem Kipferl. Aber keiner dieser Jobs behagt dem i-Tipferl wirklich. Nach einer Nacht ganz alleine fühlt es sich sehr einsam und beschließt, wieder zu seinem „i“ zurück zu kehren. Das tut es dann auch, doch dann erwartet es eine riesengroße Überraschung….. ;-).
Dieses Buch ist sehr lustig und gut verständlich geschrieben, es wartet aber auch mit Moral auf und zwar sowohl „Wage es auch mal über den Tellerrand zu schauen“, als auch „Zufriedenheit und Schätzen dessen, was man hat“.


Bohnenstang und Moppelpopp-
Eine Liebesgeschichte

Genre: Bilderbuch, Vorlesebuch, Erstleser
Zielgruppe: ab Vorschulalter
Gesamtumfang (ohne Leerzeichen): 2.009
Besonderheit: in Reimen geschrieben, mit Illustrationen

Exposé: Diese kleine Geschichte über ein etwas anderes Liebespaar ist ein Plädoyé für Toleranz und Mut, und, egal was Andere darüber denken, seinen eigenen Weg zu gehen.


Die Feh und das Knotentuch
(Der Ich-Will-Willi)

Genre: Bilderbuch, Vorlesebuch, Erstleser
Zielgruppe: ab 3 Jahren
Gesamtumfang (ohne Leerzeichen): 4.949
Besonderheit: in Reimen geschrieben, nicht illustriert

Exposé: Willi (Kindergartenalter) wird sehr schnell wütend und kann diese Wut nicht kontrollieren. Darunter leidet er sehr und auch seine Eltern sind ein wenig hilflos. Dennoch bleiben sie immer liebevoll und unterstützend. Eines Nachts kommt im Schlaf eine gute Fee zu Willi und bringt ihm ein Knotentuch. Sie erklärt, dass er dieses immer bei sich haben und, wenn ihn die Wut überkommt, daran zerren und reißen soll. Am nächsten Morgen probiert Willi es gleich aus und – siehe da – es wirkt! Auch zwei Freunde von Willi, die das gleiche Problem haben, wurden von der Fee beschenkt. Nun haben die Freunde eine Möglichkeit, ihre destruktive Wut zu kanalisieren und tun sich so im Alltag leichter.

Dies ist ein Buch für kleine Trotzköpfe gedacht. Es zeigt einen Weg auf, mit der oft unkontrollierbaren Wut fertig zu werden. Besonders wichtig bei dieser Geschichte war mir aufzuzeigen, dass Wut und Trotz etwas ganz normales sind. Aber Alle (Kinder und auch Eltern) tun sich leichter, wenn man diese Situationen ein wenig entschärfen kann. Das ist mit dieser Methode ganz einfach. Diesem Buch würde ich bei Veröffentlichung gerne ein Knotentuch beilegen. Ich habe mich bemüht, diese Geschichte besonders einfühlsam, liebe- und verständnisvoll zu schreiben und ich denke, das ist mir gelungen. Ich bin sicher, dass ich meiner besonders großen Liebe zu Kindern mit meinen Zeilen Ausdruck verleihen konnte.


Grimmelfried und Freudian
– Der Anders Tag

Genre: Vorlesebuch, Erstleser
Zielgruppe: Ab Vorschulalter
Gesamtumfang (ohne Leerzeichen): 14.960

Exposé:
Diese Geschichte liegt mir ganz besonders am Herzen. Zum Einen vielleicht, weil sie mein jünstes Werk ist, zum Anderen aber auch, weil ich sie ganz besonders gut gelungen finde. Die Hauptrolle in dieser Geschichte spielen 2 Kater, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Eine, ein “richtiger” Vertreter seiner Spezies, außerdem noch faul und ein wenig griesgrämig, aber auch liebenswert und loyal, liebt es “Katzensachen”, wie Fressen und Chillen, zu machen, mit keinerlei Lust auf irgendwelche Abenteuer. Der Andere vollkommen konträr, er ist lebenslustig sowie neugierig, er will gerne Neues erleben und Dinge anders machen, über den Tellerrand hinaus blicken. Gemeinsam (der Eine weil er will, der Andere weil ihm als treuer Freund quasi nichts anderes übrig bleibt) erleben sie einen “Anders Tag”, an welchem der abenteuerlustige Freudian, mit dem grummelnden Grimmefried an seiner Seite,  für einen Kater ungewöhnliche Dinge ausprobiert, diese genießt und sich daran erfreut. Sie erleben Tanzen mit Mäusen, Baden in einem See und Spielen mit Hunden. Am Ende gehen dann beide wieder gemeinsam als Freunde nach Hause, der Eine glücklich und voller neuer Eindrücke, der Andere einfach nur erleichtert, dass dieser Tag vorbei ist und er wieder ein ganz normaler fauler Kater sein kann. Ein kleines Abenteuer mit zwei liebenswerten Charakteren, zwei unterschiedliche Freunde, die trotz aller Differenzen zusammen halten. Die Moral von der Geschicht’: Man kann auch gut miteinander befreundet sein, auch wenn man nicht immer toll findet, was der Andere tut. So geht es also um Toleranz, Loyalität, das Überwinden von Vorurteilen und den Mut, die eigene Komfortzone auch mal zu verlassen.


Lucia lernt ihre Nachbarn kennen

Genre: Vorlesebuch, Erstleser
Zielgruppe: ab Volkschulalter (Grundschulalter)
Gesamtumfang (ohne Leerzeichen): 17.056

Exposé: Lucia wohnt mit ihrer Mutter in einem großen Wohnblock. Das Mädchen ist manchmal bedrückt, da sich ihre Eltern getrennt haben und sie aber gerne eine „richtige“ Vater-Mutter-Kind Familie hätte. Ihre Mutter überlegt, wie sie ihrem geliebten Kind zeigen kann, dass es viele verschiedene, abseits der klassischen, „Familien“ gibt. Daher arrangiert sie ein Nachbarschaftstreffen. Dort lernt Lucia ihre Nachbarn kennen: zwei junge Mädchen, die als lesbisches Paar zusammenleben, eine alte Dame, die keine Angehörigen mehr hat, aber ihren Kater wie ein Familienmitglied liebt, eine Patchworkfamilie mit vielen Kindern, eine junge, schwangere Migrantin, die noch darauf wartet, dass ihr Mann nachkommt und sich trotzdem innig mit ihm verbunden fühlt, ein Pärchen, das sich bewusst gegen Kinder entschieden hat sowie einen Witwer, der nun alleinerziehender Vater ist. Und plötzlich begreift Lucia, dass es viele Möglichkeiten gibt, als Familie zu leben. Und der alleinerziehende Vater hat sich sehr gut mit ihrer Mama unterhalten….

Die Idee zu dieser Geschichte kam mir, da ja immer weniger Kinder in einer klassischen Mutter-Vater-Kind(er) Familie aufwachsen. Ich wollte ein Bewusstsein dafür wecken, dass auch andere Formen des Zusammenlebens „normal“ sind, sodass sich niemand als Außenseiter fühlen muss.
Dieses Buch würde ich mir als quasi „Pflichtlektüre“ in allen Volksschulen bzw. Grundschulen wünschen, am liebsten gratis verteilt vom Familienministerium.


Weihnachten wie immer –
und doch ganz anders

Genre: Vorlesebuch, Erstleser
Zielgruppe: ab Volksschulalter (Grundschulalter)
Gesamtumfang (ohne Leerzeichen): 9.390

Exposé: Lucia wünscht sich, dass Weihnachten jedes Jahr genau gleich abläuft. Das ist ihr sehr wichtig. Nur die Geschenke, die sollten jedes Jahr eine Überraschung sein. Doch dieses Jahr hat sie ein Problem damit, sich etwas zu wünschen. Irgendwie merkt sie, das sie schon so viele Sachen hat. In einem Einkaufszentrum lernt sie einen armen Buben kennen, der sich dort aufhält, um sich aufzuwärmen, da es zu Hause an allem fehlt, auch an Brennholz für den Ofen. Lucia geht dieser Junge nicht aus dem Kopf und nachdem sie noch tagelang über ein Geschenk, das sie sich wünschen könnte, nachgedacht hat, schreibt sie in einem Brief an das Christkind, dass ihr einziger Wunsch wäre, dass der arme Bub namens Ronnie ein schönes Weihnachtsfest haben soll. In einer warmen Wohnung, mit einem Christbaum und Geschenken.
Der Wunsch geht in Erfüllung, Ronnie und seine Eltern werden überrascht und auch für Lucia wird es ein wunderschönes Weihnachtsfest. Wie immer – und doch ganz anders.